Moin und Wilkommen zurück auf meinem Blog!
Heute gibt es wieder ein Experiment für euch. Ich teste Guarana als Koffeinersatz für meinen Kaffee.
Ein paar Dinge die man vorher wissen sollte:
> Guarana wirkt langsamer aber stetig, da das Pulver in Etappen vom Körper abgebaut wird.
> Es soll den Hunger regulieren.
> Die Konzentrationsfähigkeit steigern.
> Empfohlene Dosis 1 bis 2 Gramm. Überdosis ab 20 Gramm in einem kurzen Zeitraum.
> Wirkung soll 4 bis 6 Stunden anhalten.
> Ab 4 Gramm Guarana können Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit aufgrund des Koffeingehaltes auftreten.
> Stimmung soll positiv beeinflusst werden.
Tag 1
Mein Tag startet mit einer zu kurzen Nacht von Samstag auf Sonntag (danke an denjenigen der um 3:30 Uhr draußen auf der Straße angefangen hat Trompete zu spielen). Ich fühle mich körperlich schlapp und versuche mich vom Kaffee fern zu halten. Da der Geschmack von Guarana sehr bitter schmecken soll, ist die Empfehlung ihn mit Saft zu trinken. Gesagt getan, ein paar Orangen und Grapefruits gekauft um mit einem frisch gepressten Saft in den Tag zu starten. Was ich nicht bedacht hatte - Zitrusfrüchte Entsaften sich in den seltensten Fällen von allein. Plus! Wie sich herausgestellt hat habe ich gar keine Saftpresse. Hoppla!
Also eine Orange geschält und in den Mixer geworfen zusammen mit 3/4 einer Grapefruit und einer Handvoll Eiswürfel. Tipp: gebt das Pulver direkt mit in den Mixer wenn ich auch keine Saftpresse habt, ansonsten rührt ihr euch später einen Drehwurm.
Tatsächlich muss ich sagen das die Bitterheit des Guaranas durch die Bitterstoffe der Grapefruit gar nicht weiter auffallen. Geschmacklich bin ich also schon mal mit im Boot.
Tag 2
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